Mein persönlicher Weg zum Wunschgewicht

Wunschgewicht der Weg

Warum diese Webseite entstand

Ich möchte mich zunächst persönlich vorstellen, damit du weißt, mit wem du es hier zu tun hast. Mein Name ist Sandro, ich bin 48 Jahre alt und habe schon mehrere Versuche hinter mir, abzunehmen – leider bisher ohne nachhaltigen Erfolg. Doch warum ist das so?

 

„Lass die Nahrung deine Medizin sein und Medizin deine Nahrung.“ – Hippokrates

 

Dieses zeitlose Zitat des griechischen Arztes Hippokrates, der als Vater der modernen Medizin gilt, fasst zusammen, was ich erst nach Jahren verstanden habe: Was wir essen, bestimmt maßgeblich, wie es uns geht.

 

Meine Geschichte mit dem Gewicht

Frustration

Symbolbild

 

Jahrelang habe ich mir keine Gedanken über meine Ernährung gemacht. Ich esse gern und viel, wenn etwas da ist. Dazu kommt meine Vorliebe fürs Naschen. Wenn man dann noch eine Partnerin hat, die fantastisch kochen kann, hat man im Kampf gegen die Kilos schon fast verloren.

Lange machte ich mir keine Sorgen, da ich glücklicherweise selten krank bin. Trotzdem spürte ich Veränderungen an meinem Körper. Meine erste Reaktion? „Wenn ich ins Fitnessstudio gehe, wird das schon.“ Aber weit gefehlt! Zwar gehe ich gerne zum Training und baue dort auch gute Muskelmasse auf, die mir bei der Fettverbrennung hilft – doch am Ende ist die Ernährung der Schlüssel zum Wunschgewicht.

Mit einem BMI von 36 liege ich deutlich über dem Normalgewicht. Da muss ich nicht einmal einen Arzt aufsuchen, der mir wahrscheinlich auch nur sagen würde, dass ich abnehmen sollte.

 

Die Erkenntnis: Es gibt keine einfachen Lösungen

How not to Age

Also begann ich, mich über gesunde Ernährung zu informieren. Was soll ich sagen – ich hätte nicht ansatzweise gedacht, wie komplex und umfangreich dieses Thema ist!

Das grundlegende Prinzip verstand ich schnell: Ein Kaloriendefizit ist der Schlüssel. Früher hat man über Weight Watchers mit ihrem Punktezählen gelächelt, aber genau darum geht es: Man muss herausfinden, wie hoch der eigene Grundumsatz ist und wie man etwa 500 Kalorien darunter bleiben kann, um kontinuierlich abzunehmen.

Mein erster Versuch war Low-Carb, was anfangs sehr gut funktionierte. Allerdings habe ich nicht durchgehalten, und der Jojo-Effekt schlug unbarmherzig zu. Am Ende wog ich mehr als vor Beginn der Diät.

 

Die Frustration und der Neuanfang

Ich war frustriert und dachte: „Das kann doch nicht so schwierig sein!“ Eine Zeitlang ließ ich mich wieder gehen und aß alles Mögliche, ohne auf Menge oder Qualität zu achten. Die Konsequenz: immer größere Kleidung. Plötzlich waren XXL-Shirts und weite Jogginghosen meine beste Option. Natürlich redet man sich alles schön: „Die XXL-Größen heute entsprechen doch den XL-Größen von früher, oder?“

Doch irgendwann wurde mir klar: So kann es nicht weitergehen. Ich muss mich ernsthafter mit dem Thema beschäftigen – und ich werde es schaffen, egal wie viele Anläufe ich brauche.

Ein großes Problem war meine mangelnde Disziplin: Immer wieder stand ich abends vor dem Kühlschrank, machte mir Brote mit Wurst und Käse und wunderte mich am nächsten Morgen, warum die Waage keinen Fortschritt zeigte.

Der Wendepunkt

Lebensmittelindustrie

Als in meinem näheren Umfeld Menschen krank wurden und sogar starben, stellte ich mir die Frage: Will ich auch so enden – mit Krankheiten, die man durch richtige und gute Ernährung hätte vermeiden können?

Bei meinen Recherchen erkannte ich schnell, dass sich die Regierung kaum um die Ernährung ihrer Bürger kümmert.

Die Lebensmittelkonzerne können weitgehend schalten und walten, wie sie wollen. Lebensmittelchemiker entwickeln ständig neue Rezepturen, die uns buchstäblich süchtig machen sollen. Dass die Lebensmittelindustrie nichts dem Zufall überlässt, merkt man schon daran, dass nicht einmal das Knacken der Chips zufällig ist – alles wird perfektioniert, um Verbraucher mit billigen Lebensmitteln und hoher Gewinnmarge abhängig zu machen.

Mein aktueller Stand und warum diese Webseite entstand

Aktuell läuft es bei mir recht gut. Ich befinde mich allerdings noch in der Findungsphase: Wie viel und was genau kann ich essen, um mich trotzdem über die Zahlen auf meiner Waage freuen zu können? Richtig gut fühlt es sich an, wenn Kollegen oder Freunde fragen: „Hast du abgenommen?“ Oder wenn plötzlich Kleidungsstücke wieder passen, die lange im Schrank verstaubt sind.

Da ich mich intensiv mit dem Thema beschäftige und Freude am Erstellen von Webseiten habe, möchte ich euch auf diese Reise mitnehmen. Vielleicht kann ich dem einen oder anderen helfen, sein Wunschgewicht zu erreichen. Ich weiß, dass viele da draußen täglich mit ihrem Körper kämpfen, und ich möchte euch sagen: Gebt nicht auf! Am Ende werden wir unser Ziel erreichen, auch wenn wir zwanzig Anläufe brauchen.

Letztendlich tun wir mit gesunder Ernährung unglaublich viel für unsere Gesundheit. Also lasst uns nicht aufgeben und gemeinsam in den Kampf gegen die überflüssigen Kilos ziehen!

 

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